Wir vom NABU Waldems e.V. engagieren uns schon seit vielen Jahren in einer Vielzahl von Projekten ganz konkret vor unserer Haustür. Vom Erhalt von bedrohten Lebensräumen und Arten bis zum praktischen Umweltschutz reicht dabei die Palette unserer Aktivitäten. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, was wir tun und wie auch Sie uns unterstützten können.
Foto: Chr. Redeker/NABU
Wir pflegen und betreuen eine Vielzahl von wertvollen Streuobstwiesen in unserer Region. Finden Sie heraus, auf welche Arten wir damit die Natur unterstützen und wie Sie helfen können.
Foto: Reiner Bruch/NABU
Das Projekt Amphibien-schutz am "Escher Berg" wurde eingestellt; der Krötenzaun befindet sich im Abbau. Der starke Rückgang der gesammelten Tiere auf < 50 führten zu dieser traurigen Entscheidung.
Foto: Chr. Redeker/NABU
Die NABU Feldscheune in Waldems-Reichenbach am Ende der Obergasse ist Dreh und Angelpunkt der Waldemser NABU-Gruppe. Sie beherbergt unter einem Dach Lager, Ausstellung und Aktivitätszentrum in einem. Schauen Sie doch mal vorbei.
Foto: Manfred Delpho/NABU
Alljährlich kürt der NABU einen Vogel des Jahres, der auf einen bedrohten Lebensraum aufmerksam macht. Auch wir engagieren uns für diese bedrohten Arten.
2023 ist das Braunkehlchen Vogel des Jahres
Die Einweihung findet am 16.07.2023 im Rahmen des Naturschutztages statt.
Mit dem Projekt Bunte Meter zum Retten und schaffen von Lebens-räumen für bestäubende Insekten und Schmetter-linge nach der Rapsblüte, wenn kaum noch zur Nahrung geeignete Blüten vorhanden sind, hat es begonnen. Aktuell engagieren wir uns für das Anlage von Blüh-flächen, schaffen Anregungen für naturnahe Gärten und die Entsiegelung von Flächen für den Klimaschutz
Foto: Chr. Redeker
Hier - unterhalb der Tenne Richtung Reichenbach - wird ein durch einen Unfall zerstörter Baum ersetzt. 200 Heckenpflanzen wurden auf dem Spielplatz in Reichenbach gesetzt und zwei weitere
heimische Bäume.
Viele weitere solcher Pflanzprojekt folgen.
Foto: Chr. Redeker
Diesmal wurden Bäume ersetzt, die irrtümlich von der Gemeinde abgesägt wurden und an anderer Stelle Arbeiten am Bachlauf zum Opfer fielen. Bis die kleinen Setzlinge allerdings den ursprünglichen Baumumfang erreichen, werden viele Jahre vergehen.
Außerdem wurde auf dem Steinfischbacher Friedhof eine Hecke gesetzt bestehend aus über 200 heimischen Pflanzen.